IT-Verantwortliche von klein- und mittelständischen Betrieben werden immer mal wieder mit der Frage nach Softwarepaketen konfrontiert. Und dann wägen sie aufs Neue ab, welche Software für welchen Bereich empfehlenswert ist. Was braucht das Unternehmen? Reichen Standardlösungen? Braucht es individuelle Software? Und wenn ja – welchen Zweck muss sie erfüllen?
Standard-Programme für Standard-Anwendungen
Es gibt eine ganze Reihe von Unternehmen, die mit den Standardlösungen für alle möglichen Belange zufrieden sind. Das reicht von Buchhaltungsprogrammen über Lohnverrechnungssoftware oder ganz alltäglicher Bürosoftware bis hin zu 0815-Entwicklertools für Websites. Wer nun fragt, welche User das sind, die mit genau diesem Softwareangebot das Auslangen finden, dann ist das ganz einfach zu beantworten: wenn der Anwender mit dem zufrieden ist, was an Standardlösungen auf dem Markt erhältlich ist. Für wen dies pass, der braucht keine individuelle Software. Aber was, wenn Standard-Software die individuellen Anforderungen nicht abdeckt? Dann braucht es kompetente Entwickler, die passgenau auf die Wünsche eingehen.
Individuelle Software
Nehmen wir als Beispiel ein Unternehmen, welches eine neue ERP-Software benötigt. ERP steht ausgeschrieben für Enterprise Resource Planning, sinngemäß übersetzt eine Lagerstand-Verwaltungssoftware, die sämtliche Warenein- und –ausgänge erfasst. Darüber hinaus können in so einem Softwarepaket sämtliche Kundenvorgänge, von der Angebotslegung bis hin zur Rechnungsstellung abgewickelt werden. Es obliegt dem Unternehmen, den genauen Funktionsumfang festzulegen. In solchen Angelegenheiten trennt sich die Spreu vom Weizen. Während die einen nur wissen wollen, welche Artikel im Lager liegen, ob welche nachbestellt und wie viele verkauft wurden, brauchen andere riesige Lösungspakete, die auch in das Rechnungswesen hineinreichen. Das aber ist nur ein willkürliches Beispiel, bei dem die Anforderungen extrem weit auseinander gehen.
Vorteile und Risiken
Wer auf individuelle Software setzt, muss selbst sehr viel Mühen auf sich nehmen. Man muss wissen, was genau man von der jeweiligen Software erwartet und wie sie zu funktionieren hat. Wer an dieser Stelle seine Wünsche nicht glasklar definieren kann, wird kläglich scheitern. Der Vorteil ist, dass individuelle Software – wenn sie entsprechend gut realisiert wurde – für ein Unternehmen maßgeschneidert wurde. Sie übernimmt abteilungsübergreifend alle wichtigen Funktionen und vereinfacht die Abläufe. Das ist das Ziel des Ganzen. Individuelle Software muss einen Nutzen bringen, den die Standardlösung nicht bieten kann.
Wer sind die Entwickler individueller Software
Es gibt zahlreiche Anbieter, die sich auf individuelle Software-Entwicklung spezialisiert haben. Einer davon ist Applie. Vom Beginn des Vorhabens bis zur Fertigstellung werden Kunden eingehend beraten. Gemeinsam mit ihnen eruiert Applie die Bedürfnisse und arbeitet im ständigen Dialog an der Umsetzung der Software. Am Ende hält der Kunde in Händen, was es in Form von Standardlösungen nirgendwo sonst gibt – eine maßgeschneiderte Software für das betreffende Unternehmen.