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Datensicherheit – online und offline

Das Thema Datensicherheit ist in aller Munde. Das Bewusstsein, dass die eigenen Daten privat bleiben sollen, ist stark gestiegen und die Menschen achten immer mehr darauf, wem genau Sie Ihre persönlichen Daten anvertrauen. Natürlich gibt es auch Daten, die wir nie im Leben online eingeben würden. Dazu zählen zum Beispiel Nummern wie ein Bank-PIN oder unsere Steuernummer. Aber auch Sparbücher oder Geburtsurkunden sind wertvolle Dokumente für uns und sie existieren wahrscheinlich auch nur in analoger Form. Doch wie kann man sie am besten schützen?

Foto: Pixabay.com
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Für wichtige analoge Dokumente gibt es sogenannte Dokumentensafes, die nicht nur gegen Diebstahl, sondern auch Feuer und Löschmittel stand halten. Aber auch ein Haus-Safe, z.B. in Form eines Möbeltresors, kann Ihre Daten sicher verwahren. Hier können Sie ebenfalls Daten in digitaler Form lagern, z.B. auf einer Festplatte oder einem USB-Stick. Wenn Sie nicht wollen, dass Ihre sensiblen Dokumente in falsche Hände geraten, dann können Sie sich hier absichern. Aber Sie sollten dabei auch Ihre digitale Sicherheit nicht vergessen

Passwörter – die größte Sicherheitslücke

Im Internet melden wir uns sehr oft auf Seiten an. Viele von uns haben so viele Benutzerkonten, dass sie sie oft gar nicht mehr zählen können. Das wäre an sich ja gar nicht so schlimm, denn durch eine Anmeldung stellen die Anbieter der Webseiten sicher, dass niemand ihre Dienste missbrauchen kann. Das Problem der vielen Konten entsteht dann, wenn wir es uns einfach machen wollen. Viele Menschen verwenden für all ihre Konten das gleiche Passwort. Jemand, der einmal das Passwort weiß, hat somit Zugriff auf alle Konten eines Benutzers. Diese Person könnte dann z.B. alle E-Mails lesen oder den Account verwenden, um Spam-Mails zu schicken. Sie könnte außerdem endlos kaufen, denn häufig haben Anbieter auch unsere Zahlungsdaten gespeichert. Das kann dann zu einer bösen Überraschung auf dem Kontoauszug führen. Zum Glück gibt es einige kleine Tricks, die ihre Online-Daten schon ein ganzes Stück sicherer machen.

Ändern Sie Passwörter ab! Man muss nicht immer das exakt gleiche Passwort verwenden, aber sie müssen sich auch nicht komplett unterscheiden. Sonderzeichen und Zahlen können dabei helfen, Ihre Passwörter sicherer zu machen. Dabei können auch schon verschiedene Varianten des gleichen Passworts nützlich sein. Wenn man diese Idee erweitern möchte, dann kann man auch verschiedene Passwörter aus dem gleichen Themengebiet verwenden. So hat man gleich eine Eselsbrücke und kann sich unterschiedliche Passwörter leichter merken. Besonders bei Konten, die Zahlungsinformationen speichern sollte man eins nicht machen: Die Passwörter in einer ungeschützten Datei speichern.

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