Von Sylt bis Oberstdorf für weniger als 40 Euro
Weiterstadt – Für 37,89 Euro von List auf Sylt bis ins 1.010 Kilometer entfernte Oberstdorf: Verbrauchsrekordfahrer Gerhard Plattner hat dieses Kunststück am Weltspartag mit einem serienmäßigen SKODA Fabia Combi GreenLine* vollendet. Der Österreicher war am Dienstag auf Deutschlands nördlichster Insel aufgebrochen und hat das Ziel der „TransGermany-Sparfahrt“ am Mittwochabend mit einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 2,74 Liter/100 km erreicht. Trotz Sturmtiefs Christian, heftiger Niederschläge und zahlreichen Verkehrsbehinderungen konnte Plattner den Normverbrauch des Fabia Combi GreenLine um mehr als 0,6 Liter unterbieten.
2,74 Liter/100 km – mit diesem Durchschnittsverbrauch hat ein serienmäßiger SKODA Fabia Combi GreenLine Deutschland vom hohen Norden bis zur Südspitze im Allgäu durchquert. Kraftstoffkosten für die 1.010 Kilometer lange Marathon-Tour durch fünf Bundesländer: 37,89 Euro. Damit hat Verbrauchsrekordfahrer Gerhard Plattner sein Vorhaben, am Ziel dieser Fahrt für weniger als 50 Euro nachzutanken, mit Bravour erreicht.
„Dabei sprachen die äußeren Bedingungen eigentlich gegen uns“, resümierte der Kilometer-Millionär in Oberstdorf. „Das Sturmtief Christian hat uns sehr zu schaffen gemacht, und auch anhaltende Regenfälle sowie lange Staus in Schleswig-Holstein, Hamburg und Hessen waren einer sparsamen Fahrweise nicht zuträglich. Aber wir haben es geschafft, im Durchschnitt merklich weniger als 3,0 Liter/100 km zu benötigen, und liegen damit sogar noch unter dem ohnehin niedrigen Normverbrauchswert des SKODA Fabia Combi GreenLine.“
Die Korrektheit des Rekordversuchs haben Vertreter der International Police Motor (IPMC) bestätigt. Während Beamte der Polizeiwache Westerland den Tankdeckel und die Motorhaube des vollgetankten SKODA Fabia Combi GreenLine verplombten, kontrollierte IPMC-Präsident Reinhard Moser nach der Ankunft die Unversehrtheit der Siegel. Anschließend wurde das Fahrzeug erneut vollgetankt und der Verbrauch ermittelt.
Plattner zeigte sich über den von ihm ausgewählten SKODA angetan. „Mit seiner Bremsenergierückgewinnung, dem Start-Stopp-System und den aerodynamischen Detailoptimierungen hat er sich als sehr sparsames Fahrzeug erwiesen, ohne dass darunter der Reisekomfort oder die Alltagstauglichkeit leiden würde. Einen Durchschnittsverbrauch von weniger als 3,0 Litern pro 100 Kilometer kann jedermann im täglichen Straßenverkehr mühelos erreichen – und damit jeden der 365 Tage im Jahr zu seinem ganz persönlichen Spartag machen. Dabei wird nicht nur der eigene Geldbeutel geschont, sondern auch die Umwelt.“
Der für die Rekordfahrt eingesetzte Fabia Combi GreenLine wird von einem 55 kW (75 PS) starken Dreizylinder-Dieselmotor angetrieben. Mit einem kombinierten Durchschnittsverbrauch von nur 3,4 Litern/100 km und durchschnittlichen CO2-Emissionen von lediglich 88 Gramm/Kilometer setzt er Maßstäbe in seinem Segment.
Bereits in der Vergangenheit hat Gerhard Plattner die ausgezeichnete Kraftstoffeffizienz von SKODA Modellen anschaulich unter Beweis gestellt. 2005 führte ihn zum Beispiel eine Eco-Tour am Steuer eines SKODA Fabia 1,4 TDI über 18.051 Kilometer durch 30 europäische Länder. Dabei gab Plattner weniger als 1.000 Euro für Kraftstoff aus. Zwei Jahre später ging es ihm darum, diesen niedrigen Durchschnittsverbrauch auch unter möglichst realistischen Alltagsbedingungen zu beweisen. Hierzu belud Plattner einen serienmäßigen SKODA Roomster 1,4 TDI mit Urlaubsgepäck für vier Personen und drei lebensgroßen Dummies, um eine Europatour über 15.848 Kilometer durch 35 Nationen mit dem gleichen Benzingeld wie zuvor zu absolvieren. Nach vier Wochen Fahrt waren von den 1.000 Euro im Ziel noch 248,15 Euro übrig, die Durchschnittsverbrauchsanzeige wies 4,5 Liter/100 km aus. Und mit einem Fabia GreenLine absolvierte er bereits 2011 die rund 2.000 Kilometer von Österreich nach Dänemark und zurück mit nur einer Tankfüllung und einem durchschnittlichen Verbrauch von 2,21 Liter/100 km.
Unter dem Motto „TransGermany – Sparfahrt zum Weltspartag“ berichtet SKODA auch auf Facebook unter facebook.com/skodade und auf Twitter unter twitter.com/skodade über den neuen Rekordversuch.
Quelle: ots