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Neuer Opel Corsa OPC schon für 24.395 Euro

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Rüsselsheim – Stark und schnell – großer Sport zum attraktiven Preis. Der neue Corsa OPC fährt zur Weltpremiere in Genf mit 152 kW/207 PS unter der Haube und allen OPC-Merkmalen vor – für gerade einmal 24.395 Euro (UPE inkl. MwSt. in Deutschland; Kraftstoffverbrauch kombiniert 7,5 l/100 km, CO2-Emission kombiniert 174 g/km). Das schnellste Familienmitglied der neuen Corsa-Generation ist damit sogar günstiger als sein Vorgänger, schraubt aber die Leistung um 11 kW/15 PS herauf. Das maximale Drehmoment steigt um bis zu 50 auf 280 Newtonmeter mit Overboost. Der jüngste Spross der OPC-Riege ist in wenigen Tagen bestellbar und rollt noch im Frühjahr zu den Händlern.

„Der neue Corsa OPC beweist eindrucksvoll, wie hoch unsere Ingenieure die Messlatte für sportliche Kleinwagen gelegt haben. Er ist der schnellste Corsa aller Zeiten – validiert auf dem Nürburgring. Dabei ist unser neuer Leistungssportler um keinen Cent teurer geworden. Im Gegenteil, er bietet von allem noch mehr als bisher: mehr Leistung, mehr Tempo, mehr OPC-Feeling“, fasst Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert die Vorteile für die Kunden zusammen. „Und wer auf die Serienversion noch mehr OPC-Feeling draufpacken will, für den haben wir das OPC Performance Paket im Angebot. Mehr Sport in dieser Klasse geht nicht.“

Quellenangabe: "obs/Adam Opel AG, Thorsten Weigl"
Quellenangabe: „obs/Adam Opel AG, Thorsten Weigl“

Leistung, Tempo und Drehmoment satt: Die neueste Corsa OPC-Generation

Der Corsa OPC ist der Leistungssportler in der Kleinwagen-Familie von Opel. Das macht er nicht nur mit seinem charakteristischen Design aus großen Lufteinlässen, stark ausgeformter Motorhaube, prominentem Heckspoiler und zweiflutiger Remus-Abgasanlage unmissverständlich klar. Vielmehr betont der Sound aus den Endrohren gekonnt das Leistungspotenzial des 1,6-Liter-Turbobenziners. Aus dem Stand auf Tempo 100 spurtet der Corsa OPC in 6,8 Sekunden – fast eine halbe Sekunde schneller als der Corsa OPC der gerade abgelösten Kleinwagen-Generation. Beim Überholen im fünften Gang benötigt die Neuauflage ebenfalls drei zehntel Sekunden weniger und damit nur noch 6,4 Sekunden von 80 auf 120 km/h. Plus 5 km/h heißt es auch bei der Spitzengeschwindigkeit: Bis zu 230 km/h sind drin. Werte, die vergleichbar mit der bisherigen OPC Nürburgring Edition sind – nur eben für 4.000 Euro weniger. Sicher auf die Straße bringt der neue Corsa OPC seine Leistung dank des FSD-Sportfahrwerks (Frequency Selective Damping). Für Fahrspaß im Grenzbereich können sportlich versierte Piloten das ESP komplett deaktivieren. Wie alle OPC-Modelle von Opel hat auch der neue Corsa ein umfangreiches Testprogramm auf der schwierigsten Rennstrecke der Welt absolviert – der Nürburgring-Nordschleife.

Auch im Innenraum überzeugt der neue Corsa OPC mit echtem Motorsport-Ambiente: Performance-Sitze von Recaro bieten den Passagieren selbst im heftigsten Kurvenlabyrinth optimalen Seitenhalt. Das unten abgeflachte Leder-Lenkrad, der OPC-Schaltknauf für das knackig-kurz übersetzte Sechsgang-Getriebe und die Sportpedale sowie die neu gestalteten Instrumente komplettieren das Interieur. Dabei muss auch der Sport-Fahrer nicht auf beste Konnektivität verzichten: Auf Wunsch ist das Opel-Infotainment-System IntelliLink mit an Bord – und mit ihm die Smartphone-Welt von Apple iOS- und Android-Geräten.

OPC Performance Paket: Mehr Rennsport-Flair auf der Straße geht nicht

Wer noch mehr Rennatmosphäre erfahren will, kann das OPC Performance Paket für 3.150 Euro bestellen: Highlight ist die mechanische Lamellen-Differenzialsperre von Drexler, die beim Fronttriebler für eine noch bessere Traktion sorgt. Dazu gibt es 18-Zoll-Räder mit Performance-Pneus von Michelin, eine sportlichere Fahrwerksabstimmung sowie die Hochleistungsbremsanlage von Brembo, deren Scheiben an der Vorderachse 330 Millimeter messen und auch bei extrem hoher Beanspruchung eine optimale Verzögerung garantieren. In Verbindung mit dem Performance Paket wird der neue Corsa OPC endgültig zum Hochleistungssportler.

Quelle: ots

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