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Innovative Power to Gas Technik: E.ON WindGas wird neu aufgelegt

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München – E.ON WindGas wird neu aufgelegt: Zwei Jahre nach erfolgreicher Einführung bietet E.ON das innovative Gas-Produkt ab November mit verbesserten Konditionen an. Die Energieerzeugung ist weiterhin einzigartig: Regenerative Energie aus Windkraftanlagen wird als Wärme, zum Beispiel fürs Heizen der Wohnung, nutzbar gemacht. Es handelt sich damit um ein zukunftsfähiges und modernes Produkt, das eine Vorreiterrolle im deutschen Energiemarkt einnimmt. „Mit der Neuauflage erhöhen wir die Beimischung des regenerativen Windgases in unserem Produkt von 10 auf 15 Prozent“, erklärt E.ON-Geschäftsführer Uwe Kolks. „Darüber hinaus beziehen wir die Energie neben der Power to Gas-Anlage im brandenburgischen Falkenhagen nun auch aus einer zweiten Anlage in Hamburg-Reitbrook und können damit noch mehr Kunden als bisher beliefern.“

Quellenangabe: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/E.ON Energie Deutschland GmbH“

In Falkenhagen wie auch in Hamburg-Reitbrook wird Windenergie mittels Elektrolyse in Wasserstoff umgewandelt und ins Erdgasnetz eingespeist. Die Falkenhagener Pilotanlage ist bereits seit August 2013 in Betrieb und hat mittels alkalischer Elektrolyse allein bis Mitte dieses Jahres bereits mehr als 4,5 Millionen kWh Wasserstoff produziert und eingespeist. In der weiterentwickelten Anlage in Hamburg, erst Mitte Oktober in Betrieb gegangen, kommt die verbesserte PEM-Elektrolyse (Protonen-Austausch-Membran) zum Einsatz.

E.ON deckt die komplette Produktionskette ab: Von der Erzeugung des Windstroms über die Umwandlung, die Einspeisung in das Ferngasnetz bis hin zur Belieferung. Wer sich für E.ON WindGas entscheidet, unterstützt damit aktiv den Ausbau der innovativen Speichertechnik und trägt dazu bei, die erneuerbaren Energien in Deutschland noch besser und effizienter zu nutzen. Denn nicht kontinuierlich verfügbare und somit schwankende erneuerbare Energie, beispielsweise aus Windparks, kann dank des fortschrittlichen Ansatzes und der Umwandlung in Gas als Energieträger besser genutzt werden.

Quelle: ots

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