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Individuell leben – und bauen

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So können Singles und Paare ihre Wünsche in den eigenen vier Wänden umsetzen

Auch Alleinstehende oder Paare bauen heute ihr eigenes Traumhaus – ausgerichtet an ihren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen. Für ein solches individuelles Konzept entschied sich beispielsweise auch Manuela Schneider. Ihr Eigenheim liegt in der Ortenau in Baden-Württemberg. Das Haus vereint die Vorzüge der klassischen Architektur mit einem malerischen Blick auf den Altrhein. Neben den ästhetischen Reizen legte die Bauherrin Wert darauf, ihr Haus so zu gestalten, dass sie sich dort auch im späteren Ruhestand rundum wohlfühlen kann. Sie wählte deshalb ein Haus aus der Baureihe „Generation5.0“ von Weberhaus, dessen Erdgeschoss sich zu gegebener Zeit in eine altersgerechte Wohnung umbauen lässt.

Foto: djd/WeberHaus.de
Foto: djd/WeberHaus.de

Wohlfühlzone im Obergeschoss

Auf den ersten Blick wirkt das Haus eher dezent. Kommt man in den Garten, präsentiert es seine Vorzüge: viele Fenster im Erdgeschoss, reichlich Licht im Wohn- und Essbereich und eine offene Küche schaffen eine großzügige Atmosphäre. Im Obergeschoss hat sich Manuela Schneider ihre Wohlfühlzone eingerichtet. Das rund 26 Quadratmeter große Badezimmer bietet viel Komfort, zudem ist Platz für eine Sauna vorgesehen, die später noch eingebaut werden soll. Das Schlafzimmer wurde durch eine praktische Ankleide ergänzt. Ein weiteres Zimmer dient als Hauswirtschafts- und Gästeraum. Unter weberhaus.de gibt es mehr Informationen zu diesem und anderen Hauskonzepten. Auch das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de hat Tipps zum Bauen und Wohnen.

Zupackende Bauherrin

Nach der Trennung von ihrem Partner wollte Manuela Schneider nicht auf die Vorzüge einer eigenen Immobilie verzichten. Einen Bauplatz mit 250 Quadratmetern besaß sie bereits. Und so fiel es der über 50-Jährigen leicht, sich für diesen Neubau zu entscheiden. Der Bau des Eigenheims war das „Projekt ihres Lebens“. Weil sie in Finanzfragen auf der sicheren Seite sein wollte, entschied sie sich, keinerlei Risiko einzugehen: Um Kosten zu sparen, hat die Verwaltungsangestellte einen Großteil des Innenausbaus selbst realisiert. „Das war eine wirklich arbeitsreiche Zeit, die ich aber nie bereut habe“, so Manuela Schneider.

Quelle: djd

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