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Top-Renditen mit Gold und Aktien

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Wer am ersten Handelstag 2010 deutsche Standar­daktien (DAX-Werte) kaufte, konnte sein Geld bis Anfang 2011 im Schnitt um gut 15 Prozent vermehren

Berlin (ots) –

Hohe Renditen ließen sich im vergangenen Jahr mit Aktien und Gold erzielen. Wer am ersten Handelstag 2010 deutsche Standardaktien (DAX-Werte) kaufte, konnte sein Geld bis Anfang 2011 im Schnitt um gut 15 Prozent vermehren. So wurden aus 10.000 Euro nach einem Jahr etwa 11.560 Euro. Ein noch besseres Ergebnis erzielten Goldliebhaber, denn das edle Metall verzeichnete im gleichen Zeitraum einen Wertzuwachs von 37,5 Prozent (siehe Grafik).

Sicherheitsorientierte Anleger mussten sich dagegen mit historisch niedrigen Zinsen begnügen. Das gilt vor allem für kurzfristige Anlagen wie zum Beispiel Termineinlagen oder auch für die Finanzierungsschätze des Bundes, die bei einem Jahr Laufzeit nicht einmal ein Prozent Rendite boten. Bei börsengehandelten Anleihen wie beispielsweise den Bundesobligationen erhöhten Kursgewinne neben den laufenden Zinsen den Ertrag.

Mögliche Steuern und Transaktionskosten sind in der Grafik nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Geldanlage gibt der Bankenverband in seiner Broschüre „Geldanlage in Wertpapieren“. Sie kann postalisch (Bundesverband deutscher Banken, Burgstraße 28, 10178 Berlin), per Fax (030/1663-1299, kein Faxabruf) oder im Internet unter www.bankenverband.de/broschuerenshop bestellt werden bzw. steht dort als Download zur Verfügung.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/50681/1744146/bundesverband_deutscher_banken/api

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