Salzburg/Linz (ots) – Gute Messestimmung sorgt für Fortsetzung der Erfolgsstory
FACHTEIL: Die technischen Neuheiten und Trends
190 Direktaussteller aus dem In- und Ausland sorgten für voll belegtes Design Center Linz +++ Hochkarätiges praxisorientiertes Rahmenprogramm +++ Ausstellerstimmen: „Die Smart ist einzigartig“ +++ Blick nun auf die „vienna-tec 2012“ gerichtet
Im Design Center Linz ging am 6. Oktober 2011 nach drei Messetagen die internationale Fachmesse für industrielle Automation, „Smart Automation Austria 2011“, zu Ende. 190 Direktaussteller präsentierten dabei die neuesten Technologien, Systeme, Maschinen, Produkte und Dienstleistungen von 436 Anbietern für industrielle Automation – mit bemerkenswertem Resultat. „Es herrschte sehr gute Stimmung, derzeit ist keine Rede von wirtschaftlichen Unsicherheits-Szenarien“, berichtet DI Matthias Limbeck, themenverantwortlicher Geschäftsführer von Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg. „Wir haben viele Gespräche mit Ausstellern und Fachbesuchern geführt, und fast alle sprachen von gutem business as usual, so dass man zurecht von einem erfolgreichen Messeverlauf sprechen kann“.
Eine Einschätzung, die auch durch entsprechende Resultate der Fachbesucherbefragung durch das unabhängige „market Institut“ bestätigt wird. Die Frage, wie zufrieden sie mit der wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Branche seien, beantworteten 85 Prozent der Befragten mit „sehr zufrieden“ oder „zufrieden“. Hinsichtlich der Erwartungen für die kommenden zwölf Monate, meinten fast zwei Drittel (64,1 %), dass sich die Entwicklung weiter deutlich verbessern würde.
Mit der siebenten Ausgabe, zu der wieder fast 8.000 Fachbesucher (exakt 7.981) registriert wurden, hat sich die „Smart Automation Austria 2011“ jedenfalls erneut als die heimische Informations-, Kommunikations- und Beschaffungsplattform der Automatisierungsbranche erwiesen. Auch die Tatsache, dass das Design Center mit Standflächen restlos ausgebucht war unterstreicht den hohen Stellenwert dieser Fachmesse, die alle zwei Jahre in Linz, dem geographischen Zentrum des Industrielandes Österreich, stattfindet.
Stelldichein der Branche – mit neuer Tagefolge
Auch dieses Mal waren alle wichtigen Angebotssegmente aus den Bereichen Antriebstechnik (elektrisch/mechanisch), automatisiertes Handling, Bussysteme und industrielle Kommunikation, Bedienen und Beobachten/Visualisierungstechnik, Dienstleistungen, Engineering für die Automation, Industrie-Elektronik, Pneumatik für die Automation, Mess- und Regeltechnik, Prozess-Leittechnik, Sensorik und industrielle Bildverarbeitung sowie Steuerungstechnik/SPS vertreten. Ein Angebot, das sich insbesondere an Planer, Konstrukteure, Geschäftsführer, Betriebs- und Produktionsleiter, Servicefachleute, Einkaufsleiter, Marketing- und Vertriebsleiter, EDV- und IT-Leiter aus allen Bereichen der Automatisierung richtete.
Eine Neuerung gab es heuer bei der Tagefolge: Bei unveränderter Messedauer (drei Tage) war die „Smart Automation“ diesmal in Absprache mit der ausstellenden Wirtschaft um einen Tag, das heißt auf Dienstag bis Donnerstag (Anm.: bisher MI – FR) vorverlegt worden, um den Fachbesuchern das Wochenende besser frei zu halten. Eine Maßnahme, die auch bei der Besucherbefragung positiv kommentiert wurde, denn rund 96 % Prozent der Befragten goutierten diese Änderung.
Sehr hohe Akzeptanzwerte
Die „Smart“ steht bei den Fachbesuchern generell hoch im Kurs. Bei der Umfrage zeigten sich gut neun von zehn Befragten (92,9 %) mit der Messe insgesamt sehr zufrieden, ebenso viele empfehlen die „Smart“ Geschäftspartnern als Informationsplattform weiter, und vier von fünf Befragten (79,9 %) gaben an, vom Messebesuch profitiert zu haben. Im Einzelnen hoben die Befragten folgende Kriterien als besonders positiv hervor: Ausrichtung der Messe an aktuellen Marktentwicklungen sowie hohe Anzahl an Ausstellern pro Branchensegment, Überblick über Markt und Anbieter sowie große Auswahl an Produkten/Sortimenten, Treffpunkt/Kontaktpflege, Anwesenheit aller für den Befragten wichtigen Aussteller, interessante Produktneuheiten, große Anzahl an Neuheiten, Lösungen für konkrete Anliegen und neue Anbieter/Aussteller. Bei rund 86 Prozent der Befragten genießt die „Smart“ den Status, alleinige oder Hauptmesse zu sein; unter den Messen, die außerdem besucht werden, läßt die gleichfalls von Reed Exhibitions Messe organisierte Industriefachmesse „vienna-tec“ in der Messe Wien alle anderen Fachmessen mit weitem Abstand hinter sich. Fast ein Drittel gab an, neben der „Smart“ überhaupt keine andere Fachmesse zu besuchen.
„Wir sind selbstverständlich sehr glücklich über so hohe Akzeptanzwerte“, freut sich Reed Exhibitions-Geschäftsführer DI Matthias Limbeck, „zeigen sie uns doch, dass das Messekonzept stimmig, der Messestandort Linz dank seiner Zentrallage im Industriestandort Österreich goldrichtig und auch die neue Tagefolge von den Messebesuchern gut abgenommen worden ist. Die ‚Smart‘ ist definitiv eine der Referenzmessen in unserem Portfolio“.
Enge Zusammenarbeit als Erfolgsfaktor
Wie Ing. Christian Friedl, themenverantwortlicher Leiter des Geschäftsbereiches Messen bei Reed Exhibitions, ergänzend anmerkt, „liegt einer der Schlüssel für den Erfolg der ‚Smart‘ unzweifelhaft in der sehr engen und guten Zusammenarbeit mit dem Fachbeirat; diese beschränkt sich nicht bloß auf wenige Sitzungen im Jahr, sondern wir stehen permanent in Kontakt und entwickeln gemeinsam und sorgfältig aufeinander abgestimmt die zentralen Punkte der kommenden Messe“.
Die Fachmesse für den „Praktiker“
Was wiederum dazu führt, dass die „Smart“ in großer Zahl von „Praktikern“ besucht wird. „Das bestätigen uns auch die Aussteller“, hebt Messeleiterin Eveline Sigl hervor: „Hierher kommen diejenigen, die im Produktionsalltag stehen oder eng damit verbunden sind und ganz konkret, aus der praktischen Erfahrung heraus, Verbesserungs- und Rationalisierungsschritte ableiten, artikulieren, planen und (mit)entscheiden“. Dies belegen auch die Daten aus der Fachbesucherregistrierung am Eingang: neben Geschäftsführern und Unternehmensleitern (17,5 %) stellten Mitarbeiter aus den Bereichen Planung/Technische Leitung (11,5 %), Automatisierungstechnik (10,9 %), Produktion (10,4 %) oder Forschung Entwicklung (8,7 %) die signifikantesten Besuchergruppen. „Investitionsentscheidungen werden ja in der Industrie üblicherweise im Rahmen sorgfältiger Entscheidungsprozesse und im Team getroffen, und das spiegelt die Besucherstruktur der ‚Smart‘ sehr treffend wider“, meint dazu Eveline Sigl.
Entsprechend relativ ausgewogen stellen sich anhand der Besucherbefragung auch die Interessensschwerpunkt des Fachpublikums dar. So interessierten sich die Fachbesucher der „Smart Automation Austria 2011“ vor allem für die Bereiche Steuerungstechnik/SPS (38,1 %), automatisiertes Handling (35,9 %), Sensorik industrielle Bildverarbeitung/Mess- und Regeltechnik (31, %), Antriebstechnik (30,4 %), Industrie-Elektronik (28,3 %), Bedienen Beobachten/ Visualisierungstechnik (24,5 %), BUS-Systeme/industrielle Kommunikation (23,9 %) und Prozess-Leittechnik (16,3 %).
Ausstellerstimmen: „Die Smart ist einzigartig“
Christian Zwickl-Bernhard, Leitung Siemens Industry Automation: „Die hohe Besucherfrequenz auf der diesjährigen ‚Smart Automation Austria‘ hat deutlich gezeigt, dass das Interesse und die Nachfrage nach produktivitätssteigernden und effizienten Produkten und Lösungen nach wie vor ungebrochen stark ist.“
Ing. Walter Eichner MBA, Geschäftsleitung Pilz Ges.m.b.H.: „Die ‚Smart Automation Austria‘ in Linz ist einzigartig. Hier treffen Profis auf Profis. Der Wechsel der Tagefolge war eine sehr gute Idee, die von den Kunden bestens angenommen wurde. Wir sind mit noch mehr Standpersonal als vor zwei Jahren angetreten und ziehen eine sehr positive Bilanz. Diese ‚Smart‘ war noch besser als jene vor zwei Jahren.“
Manfred Schaffrath, Head of Area Sales Industrial Automation, KEBA AG: „Wir waren das erste Mal auf der ‚Smart Automation Austria‘ vertreten und sind sehr zufrieden, weil wir mehr Breitenwirksamkeit erzielen konnten. Für uns als Linzer Unternehmen ist es wichtig, lokal präsent zu sein und den Kontakt zu unseren bestehenden Kunden vor Ort vertiefen zu können. Wir ziehen ein positives Resümee, das uns bewegt, in zwei Jahren wieder mit dabei zu sein.“
Jürgen Felberbauer, Beratung und Technik, CAE Consulting GmbH: „Die ‚Smart Automation Austria‘ hat einen sehr hohen Stellenwert für unser Unternehmen. Die Kontaktpflege und der Erfahrungsaustausch mit bestehenden Kunden ist unsere Motivation für die Messeteilnahme. So konnten wir zu 80 Prozent bestehende Kunden aus Oberösterreich bei uns am Stand begrüßen. Am Mittwoch und am Donnerstag hatten wir super Besucherfrequenzen, der Dienstag war bei uns am Stand etwas schwächer. Die neue Tagefolge hat sich aber insgesamt sehr positiv ausgewirkt und ist vor allem für die Mitarbeiter in den vielen in und um Linz angesiedelten Unternehmen sehr bequem.“
Helmut Maier, Geschäftsführung SICK GmbH: „Die ‚Smart Automation Austria‘ genießt höchsten Stellenwert in Österreich. Es hat sich hier in den letzten Jahren ein gewisses Flair entwickelt, das es woanders nicht gibt. Mit dem Messebesuch sind wir sehr zufrieden. Es hat aufgrund der Änderung der Tagefolge in der Besucherfrequenz eine Verschiebung gegeben – am ersten Tag hat es eher langsam begonnen, der zweite Tag war für uns der beste seit Anbeginn der ‚Smart‘, am dritten Tag hat die Frequenz wieder abgenommen. Insgesamt ist die Qualität der Fachmesse, was das Gesamtangebot anbelangt, sehr gut.“
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Gernot Steiner, Sales and Marketing Director, Balluff GmbH: „Die ‚Smart Automation Austria‘ ist für Balluff Österreich die wichtigste Fachmesse. Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf und haben sehr viele neue Kontakte bekommen. Der Mittwoch war der stärkste Tag von der Besucherfrequenz, der Donnerstag wesentlich besser als früher der Freitag. Die ‚Smart‘ hat sich etabliert und genießt in der Branche einen sehr hohen Stellenwert.“
Hermann Obermair, Leitung Vertrieb Österreich, Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Ges.m.b.H.: „Obwohl die ‚Smart Automation Austria‘ aufgrund der terminlichen Nähe zur Nürnberger Messe einer starken Konkurrenzsituation ausgesetzt ist, berichten uns Messebesucher immer wieder über das schon fast als persönlich zu bezeichnenden Flair der ‚Smart‘. Kurze Wege, lückenlose Präsenz aller automatisierungsrelevanten Anbieter, das sind die Benefits für die Besucher und zugleich Erfolgsrezeptoren für die ‚Smart‘-Aussteller im Design Center Linz. Auch die Änderung der Tagefolge auf Dienstag bis Donnerstag wurde von den von mir persönlich angesprochenen Ausstellern sehr vorteilhaft kommentiert.“
Blick bereits auf die „vienna-tec 2012“ gerichtet
Nach dem erfolgreichen Verlauf der „Smart Automation 2011“ heißt es bei Reed Exhibitions und dem Messe-Organisationsteam volle Kraft in Richtung „vienna-tec 2012“, die vom 9. bis 12. Oktober 2012 in der Messe Wien stattfinden wird. Die „vienna-tec“ vereint sechs industrierelevante Branchen, darunter auch die Automatisierungstechnik, unter einem gemeinsamen Messedach und repräsentiert den wichtigsten heimischen und interregionalen Fachmesse-Event für den Industriestandort Österreich.
FACHTEIL: Die technischen Neuheiten und Trends
Antreiben und Steuern: Mit SPS oder Industrie-PC?
Noch immer gibt es keine „ultimative“ Entscheidung, welche Technologie – SPS oder Industrie-PC – für den Anwender „besser oder vorteilhafter“ ist. Und so präsentierten die renommierten Vertreter beider „Welten“ bei der „Smart Automation 2011“ praktisch für jede Aufgabe ein fein abgestimmtes Portfolio. Auf die Frage, ob der SPS oder dem Industrie-PC bei neuen Anwendungen der Vorzug zu geben sei, kam die einstimmige Antwort: „Der Kunde entscheidet, ob er SPS oder Industrie-PC einsetzen will, weil nur er seine Aufgabenstellung in ihrer Gesamtheit überblicken und beurteilen kann.“ Wichtig sei seitens der Anbieter, dem Kunden alle Möglichkeiten zu geben, denn die eingesetzte Hard- und Software soll sich der individuellen Lösung unterordnen und nicht umgekehrt.
So sind die meisten Anbieter davon überzeugt, dass beide Technologien noch sehr lange harmonisch nebeneinander bestehen werden. Möglich ist allerdings bei Spezialanwendungen, dass eine der beiden Technologien im Vorteil ist. Die sicherheitsgerichteten Steuerungsaufgaben bleiben allerdings weiterhin die Domäne spezieller Steuerungshardware. Der Großteil der Anwendungen ist jedoch mit SPS oder Industrie-PC in gleicher Qualität realisierbar.
Handling und Robotik: Alles „greifbar“
Für Fachbesucher aus praktisch allen Branchen standen vielfältige Lösungen für das Handling parat. Ein Anbieter empfing seine Gäste erstmals in Österreich mit einem „Elefantenrüssel“. Der Bionische Handling-Assistent, so die korrekte Bezeichnung, ähnelt verblüffend seinem natürlichen Vorbild. Der „Rüssel“ besteht aus drei Grundelementen zur räumlichen Bewegung sowie einer Handachse und einem Greifer mit adaptiven Fingern. Zum Einsatz kommt der Handling-Assistent beim automatisierten Greifen und sicheren Handhaben sehr empfindlicher Teile.
Nicht immer sind die zu greifenden Teile „ordentlich“ auf einem Werkstückträger abgelegt. Für diesen „Griff in die Kiste“ zeigte ein Anbieter seine Robotiklösung speziell für das optimierte Kommissionieren von Kunststoffteilen.
Wie man mit einem ausgeklügelten Systembaukasten für Portale bei den Projektierungs- und Montagekosten bis zu 50 Prozent einsparen kann, zeigte einer der bekannten Anbieter. Seine Lösung: Bei Montage- und Handhabungsstationen konfiguriert man nicht jedes Achssystem aufwändig einzeln, sondern wählt „ganz einfach“ aus einem umfassenden Standardprogramm die passende Portallösung aus. Sämtliche mechanischen Verbindungselemente und Energieführungen sind bei den einbaufertigen Baugruppen bereits vormontiert. Der Systembaukasten deckt laut Anbieter mit den pneumatisch als auch elektrisch angetriebenen Lösungen die am häufigsten vorkommenden Anforderungen ab.
Industrielle Kommunikation: Drahtlos unterwegs
Eine erheblich schnellere Inbetriebnahme, effektivere Instandhaltung sowie höhere Flexibilität und Mobilität – das sind die Vorteile von drahtlosen Verbindungen in der Fertigungs- und Prozessautomatisierung.
Bei der „Smart Automation 2011“ waren daher einige neue Wireless-Lösungen zu sehen, womit sich die Signale teilweise bis zu mehreren Kilometern übertragen lassen. Mit Funk kann der Anwender nicht nur schwer erreichbare oder per Kabelverbindung unrentable Signalstrecken errichten, sondern auch Übertragungshindernisse, etwa Mauern, elegant umgehen. Einem Anbieter gelingt es mit seinem Funksystem, mehrere Tausend elektronische Ein- und Ausgänge drahtlos in ein Modbus- Netzwerk einzubinden. Sind noch größere Bereiche abzudecken, können mehrere Drahtlos- Netzwerke störungsfrei parallel betrieben werden.
Wie man mit einem Bluetooth-Ethernet-Gateway Protokolle wie Profinet, Modbus/TCP oder EtherNet/IP transparent per Bluetooth-Funkverbindung übertragen kann, davon konnten sich die Fachbesucher ebenfalls bei einem Anbieter informieren.
Wireless HART ist das „Zauberwort“ für die robuste und drahtlose Übertragung in der Prozess- und Verfahrensautomation. Den einschlägig interessierten Fachbesuchern, denen das bewährte HART-Kommunikationsprotokoll bereits vertraut ist, zeigte ein Anbieter die Vorteile seines neuen Wireless HART-Adapters, der das Nachrüsten und Erweitern bei Anlagen vereinfacht und beschleunigt. Der Adapter ermöglicht die Integration neuer Feldgeräte in ein Netzwerk, ohne dass Signalleitungen verlegt werden müssen. (+++)
Informationen zur „Smart Automation Austria“ finden Sie außerdem unter www.smart-automation.at.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Bild(er) abrufbar unter: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20111011_OTS0115
Rückfragehinweis: Reed Messe Salzburg GmbH / Pressebüro, Mag. Paul Hammerl, Tel.: 00 43 (0) 662/4477-2400, mailto:Paul.Hammerl@reedexpo.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/539/aom
Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/79668/2127485/schlussbericht-smart-automation-austria-2011-in-linz-bild/api