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Complement-Partners: Projektpartner bei Firmenverkauf, Abspaltung, Fusion oder Übernahme



Der komplementäre Beratungsansatz bietet schnelle und effiziente Lösungen

Frankfurt / Wiesbaden. Der Deal ist perfekt geplant, vorbereitet und unterzeichnet: ein Mittelständler kann seine Firma an eine Beteiligungsgesellschaft oder an einen internationalen Konzern verkaufen oder übertragen. Jetzt braucht er einen kompetenten Partner für die weitere Umsetzung und Abwicklung des Vertragsprozesses.

Foto: Georg Paul Mühle

Foto: Georg Paul Mühle

Warum, das wissen die Experten Georg Paul Mühle, Dr. Stefan Limbach, Georg Zimmermann und Dr. Joachim Schober von “Complement Partners”. Sie alle haben selbst jahrelange Erfahrung bei und mit großen Prüfungsgesellschaften und internationalen Konzernen der Chemie-, Automotive- oder Telekommunikationsbranche. “Nach der eigentlichen Einigung zwischen zwei Vertragspartnern treffen dann in der Abwicklung oft zwei sehr heterogene Kulturen, ja unterschiedlichste Welten aufeinander”, so die Beratungsexperten.

Georg Paul Mühle, Spezialist für Restrukturierung, Insolvenzvermeidung oder -fortführung sowie für Kauf- und Verkaufprozesse von Unternehmen (Mergers Acquisitions) ergänzt: “Das gilt erst recht, wenn der Verkäufer als Geschäftsführer weiterhin an Bord bleiben soll.” Mühle hat diese Erfahrung schon bei vielen Unternehmen und größeren gemeinnützigen Betriebsorganisationen machen müssen. Oft führten Übernahmen und Übertragungen nach den Kernverhandlungen zur internen Krise. Da helfe dann ein neutraler, objektiver aber sachverständiger Blick von außen.

Hier setzt das Konzept der Komplementär-Beratung an. Mit deren Hilfe, so der erfahrene Unternehmensbegleiter, könne interaktiv, integrativ, ganzheitlich und interdependent an Veränderungen und Lösungen gearbeitet werden. Er beschreibt ihre Arbeit als “zupackende und mitwirkende Beratung an verschiedenen Stellschrauben gleichzeitig” – und dies sowohl in ganzen Betrieben als auch in einzelnen Projekten, Abteilungen, Geschäftsbereichen oder Aufgaben.

Mit der Sprache finge das Problem oft schon an, erklärt Mühle. Denn im Fall des Mittelständlers sei der Käufer oft ein sogenannter Global Player, der dann seine eigene Kultur mitbrächte. Plötzlich sei die Firmensprache Englisch und Bilanzzahlen würden wichtiger als der persönliche Umgang untereinander. Ergebnisse, Zahlen und Daten statt “ein pragmatisches Miteinander” sei die Devise. Mühle: “Den handelnden Managern, die hier das Beteiligungsgeschäft führen, gehen englische Finanzvokabeln leicht von den Lippen. Sie sprechen dann zum Beispiel von Private Equity (außerbörsliches Beteiligungskapital), EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) oder Due Diligence (Prüfung des zu kaufenden Unternehmens).”

Diesen Herausforderungen müsse sich ein verkaufswilliger Unternehmer stellen. Das bedürfe in den meisten Fällen eines oder sogar mehrerer externer Berater, die sowohl mit der Mentalität eines Mittelständlers als auch mit der Denkweise und den Anforderungen von Private-Equity-Investoren und Managern internationaler Konzerne vertraut sind. “Wir sprechen beide Sprachen”, erklären Mühle, Zimmermann, Schober und Limbach, die sich jeweils aus verschiednen Perspektiven dem Prozess nähern. Gemeinsam kombinieren sie als Complement-Partners betriebswirtschaftliches, branchenspezifisches, rechtliches, technisches und organisatorisches Know-how und steuern mittels Mediation die verschiedenen Interessen und Prozesse der Eigner, Juristen, Steuerberater und Käufer.

Auch nach dem Deal seien die Complement-Partners für ihre Klienten da. Restrukturierungsexperte Mühle: “Wir sorgen für Kontinuität und Umsetzung.” Dabei werde in gemischten Teams eng mit den Mitarbeitern agiert. Hingewiesen werde dabei auf die neuen Ziele, die Situation des Unternehmens und die damit einhergehenden Veränderungsprozesse. Es gelte, oft schnell und effizient über Bereichsgrenzen zu reagieren, die Interdependenzen zu managen und eine motivierende, vertrauensfördernde Kommunikation mit allen Beteiligten zu entwickeln. “Wir sorgen als Mittler mit pragmatischen Lösungen dafür, Konzernanforderungen zu erfüllen, ohne dass das kleine Unternehmen von Formalien erstickt oder erdrückt wird und die innerlich kündigenden Mitarbeiter aus dem Fokus geraten.”

Weitere Informationen zum Thema: Komplementär-Beratung in schwierigen Zeiten und die Leistungen und Angebote der Complement Partners gibt es auch unter www.complement-partners.com.

Hintergrund:

Die Complement-Partners GbR ist ein im Rhein-Main-Gebiet  (Frankfurt, Wiesbaden) ansässiger Verbund hochqualifizierter, interdisziplinär arbeitender Spezialisten mit umfangreichen Kenntnissen und Erfahrungen in der Fach- und Prozessberatung. Schwerpunkte sind Betriebswirtschaft, Steuerung und Finanzen sowie Strategie-, Management- und Organisationsoptimierung. Hinzu kommen je nach Projekt auch Aspekte der Internationalisierung und eine rechtliche Betrachtung bei Fragen der Fortführungs- und Sanierungsfähigkeit.

Complement-Partners kombiniert fach- und prozessspezifische Veränderungen sowie branchen- und wirtschaftsjuristische Umsetzung- und Herangehensweise zu einer Gesamtexpertise in individuellen – sofort einsetzbaren Projektteams. Zugleich kombiniert Complement Partners Elemente klassischer Beratung mit der Umsetzungstatkraft des Interim Management zu einer neuen, veränderungsorientierten Form des Consulting: der Komplementär-Beratung.

Tätig wird Complement-Partners als Expertenverbund für mittelständische Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung immer dann, wenn deren Verhältnis zum Markt gestört ist und dringende, schnelle, pragmatische Veränderung un Unterstützung gesucht oder notwendig wird – insbesondere in Restrukturierungs-, Sanierungs und Krisenphasen (Turnaroundziele).

Complement Partners sind keine rein analytischen Unternehmensberater, sondern kunden- und nutzenorientierte Interdependenzmanager mit Mediations- und Veränderungskompetenz an der Seite der Eigentümer und Unternehmensführung.

Weitere Informationen unter www.complement-partners.com.

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