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Autos gegen Wertverlust absichern / Zusatzpolice gibt es bei ADAC AutoKrediten ab fünf Euro pro Monat

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München (ots) – Bei Diebstahl oder Totalschaden verlieren auch Autofahrer mit einer Vollkaskoversicherung oft mehrere tausend Euro auf einen Schlag. Grund: Zwischen dem bezahlten Kaufpreis und dem von der Kfz-Versicherung erstatteten Wiederbeschaffungswert (Zeitwert) klafft in der Regel eine große Finanzlücke – bei Neuwagen oftmals im ersten Jahr bis zu 30 Prozent. Besonders hart trifft dies Autofahrer, die ihren Wagen mit einem Kredit finanziert haben. Sie haben nicht nur das Auto und viel Geld vom Kaufpreis verloren, sie müssen zusätzlich auch weiterhin die monatlichen Darlehensraten an die Bank begleichen.

Gegen diese Schuldenfalle bieten die ADAC Finanzdienste jetzt eine neue Zusatzpolice: die ADAC KaufpreisVersicherung. Sie erstattet dem Käufer von Neu- und Gebrauchtwagen den Differenzbetrag zwischen dem vom Versicherer berechneten Wiederbeschaffungswert und dem gezahlten Kaufpreis – plus bis zu drei Prozent Inflationsausgleich. Und zwar bis zu fünf Jahre lang. Das Produkt ist damit eine sinnvolle Ergänzung zur Kaskoversicherung.

Absichern können sich mit der neuen Zusatzpolice Fahrer, die ihr Fahrzeug mit dem ADAC AutoKredit finanziert haben. Die Höhe der Prämie richtet sich nach dem Alter des finanzierten Fahrzeugs, dem Kaufpreis und der Laufzeit der Versicherung. Für einen Neuwagen im Wert von 10 000 Euro gibt es die ADAC KaufpreisVersicherung z. B. ab 61 Euro pro Jahr – das sind gerade einmal fünf Euro pro Monat.

Abgeschlossen werden kann die ADAC KaufpreisVersicherung für Pkw, Motorräder und Wohnmobile, wenn diese nicht älter als acht Jahre sind. Nach dem Abschluss eines ADAC AutoKredits hat der Autofahrer sechs Wochen Zeit, sich für die ADAC KaufpreisVersicherung zu entscheiden.

Weitere Informationen zur neuen ADAC KaufpreisVersicherung gibt es in allen ADAC Geschäftsstellen, im Internet unter www.adac.de/wert-erhalt sowie unter Telefon 0 180 / 3 70 80 70 (9 Cent/Min/Festnetzanruf/mobil ggf. abweichend).

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/7849/2016449/adac/api

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