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Geschenke online shoppen: Schutz vor Kreditkartenmissbrauch

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Köln – Laut einer AXA Studie hat fast jeder Zweite ein ungutes Gefühl beim Onlineshopping. Gut, wer Fallstricke kennt und sich schützt.

Onlineshopping ist praktisch – gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit. Aber wie sicher ist das Einkaufen im Internet? Eine repräsentative Studie von Forsa im Auftrag der AXA Versicherung unter aktiven Internetnutzern zeigt, dass viele Deutsche schon einmal negative Erfahrungen gemacht haben. Im Rahmen ihrer Hausratversicherung können sich AXA Kunden gegen Gefahren des Internets absichern. Die kostenlose Ratgeberseite „Mein Leben Online“ von AXA gibt Tipps, wie Risiken bei Online-Transaktionen verringert werden können.

73 Prozent der befragten Internetnutzer meinen, man kann im Internet schneller über den Tisch gezogen werden als im realen Leben. Und fast jeder Zweite (45 Prozent) sagt, er hat beim Onlineshopping manchmal ein ungutes Gefühl, aber es sei eben praktisch. Selbst negative Erfahrungen im Netz gemacht haben bereits 44 Prozent der befragten Nutzer. Am häufigsten gerieten sie an vermeintliche Gratisdienste (24 Prozent). Auf Platz zwei folgt der Betrug beim Online-Shopping, hier war fast jeder Fünfte betroffen (18 Prozent). 14 Prozent erlitten bereits einen finanziellen Schaden durch Phishing.

Quellenangabe: "obs/AXA Konzern AG"
Quellenangabe: „obs/AXA Konzern AG“

Auf die Sicherheit der Webseiten achten

Wer online einkauft und dabei Bankdaten oder andere sensible Informationen eingibt, sollte vorher bestimmte Sicherheitsmerkmale kontrollieren: Ein goldenes Schlosssymbol am unteren Ende der Internetseite bedeutet, dass die Seite gesichert ist. Eine von Online-Händlern häufig angewendete Verschlüsselung sind SSL-Zertifikate. Sie zeigen, dass die Sicherheit der Website von unabhängiger Seite zertifiziert wurde. Internetadressen sollten mit https und nicht mit http beginnen. Das zusätzliche „s“ weist aus, dass diese Seite sicherer ist. Einige Webshops verwenden die sogenannte 3-D Secure-Technologie. Sie stellt eine zusätzliche Sicherheitsstufe dar. Sind sich Nutzer unsicher, weil sie den Webshop noch nicht kennen, wird empfohlen, Bewertungen über den Verkäufer oder den Webshop zu sichten und im Falle eines Kaufs die Auftragsbestätigung sorgsam aufzubewahren und einen Screenshot als Kaufnachweis anzufertigen.

Kreditkartenabrechnung regelmäßig prüfen

Viele Kreditkartenunternehmen bieten Schutz gegen Käufe an, die ohne Zustimmung der Kreditkarteninhaber getätigt wurden. Oft gibt es zudem besondere Klauseln für Online-Käufe. Kreditkarteninhaber sollten prüfen, ob dieser Schutz bei ihnen greift und dazu die Bedingungen ihrer Bank einsehen. Eine regelmäßige Kontrolle der Kreditkartenabrechnung hilft, Betrug zeitnah zu entdecken. Nicht genehmigte Transaktionen sollten Kreditkarteninhaber schnellstmöglich ihrer Bank melden und die Karte vorübergehend sperren.

Weitergehende Tipps und Absicherung gegen Risiken im Internet

Auf der Informations- und Ratgeberplattform „Mein Leben Online“ gibt AXA weitere Tipps zum sicheren Onlineshopping, mit und ohne Kreditkarte. Auch wenn Nutzer alle Vorsichtsmaßnahmen beachten, einen hundertprozentigen Schutz gibt es nicht. Daher bietet AXA Privatkunden auch die Möglichkeit, sich im Rahmen der Hausratversicherung gegen Gefahren des Internets abzusichern. Die Versicherungslösung BOXflex ist modular aufgebaut und kann um den Baustein „Internetschutz“ ergänzt werden. Zu den Risiken, die AXA absichert, zählen Identitätsdatendiebstahl, Zahlungsmitteldatenmissbrauch, Konflikte mit Online-Händlern, Rufschädigung im Internet und angebliche private Urheberrechtsverstöße. Begleitet wird der Versicherungsschutz zudem von diversen Vorsorgemaßnahmen und einer Notfall-Hotline für telefonische Beratung oder psychologische Unterstützung.

Quelle: ots

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