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Betriebskosten auf ein Minimum reduzieren

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Deutschland erlebt eine beispiellose Niedrigzinsphase. Wer für das Alter vorsorgen will, sollte gerade jetzt in eine Immobilie investieren. Mit intelligenten Haustechnikkonzepten, die auch erneuerbare Energien nutzen, versprechen diese eine Wertsteigerung. Insbesondere aus Holz lassen sich ressourcenschonend hochwärmegedämmte Häuser errichten, die über den gesamten Lebenszyklus eine positive Energiebilanz aufweisen. Holz hat bereits materialbedingt einen niedrigen Wärmedurchgangswert. Kommt neben der gut gedämmten Gebäudehülle eine energiesparende Technik wie beispielsweise eine solarthermische Anlage hinzu, lassen sich die Betriebskosten auf ein Minimum reduzieren.

Bild : Ein Holzfertighaus trotzt nicht nur mühelos dem Winter, sondern ist auch langfristig eine lukrative Altersvorsorge. Foto: djd/Haacke-Haus
Bild : Ein Holzfertighaus trotzt nicht nur mühelos dem Winter, sondern ist auch langfristig eine lukrative Altersvorsorge. Foto: djd/Haacke-Haus

Der Fertighaus-Pionier Haacke beispielsweise beschäftigt sich seit mehr als 125 Jahren mit der Energieeinsparung. Aufgrund dieser langjährigen Erfahrung und Kompetenz bietet das Unternehmen alle Häuser generell als KfW-Effizienzhaus 70 an. Die Gebäude sind deshalb auch förderfähig, denn die strengen Richtwerte der Energieeinsparverordnung werden um mindestens 30 Prozent unterschritten. So sparen Bauherren nicht nur bei den laufenden Kosten, sondern optimieren bereits die Finanzierung ihres Hauses. Zusätzlich können sie auf eine langfristige Wertsteigerung des Gebäudes setzen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.haacke-haus.de.

Quelle: djd

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