Verschiedenes

Die neue Grundsteuer 2025: Einschätzungen und Tipps

ARKM.marketing

„Die neue Grundsteuer wird für viele zur Überraschung – wer jetzt nicht genau hinschaut, zahlt drauf!“ – Lars, Immobiliengutachter.

Seit dem 1. Januar 2025 gilt die neue Grundsteuer, die sowohl Eigentümer von Wohnimmobilien als auch Investoren betrifft. Viele stehen angesichts der neuen Berechnungsmethoden und regionalen Unterschiede vor der Herausforderung, ihre Steuerlast richtig einzuschätzen. Lars, ein erfahrener Immobiliengutachter, erklärt, was sich konkret geändert hat und welche Auswirkungen dies auf bestehende Immobilienportfolios sowie auf Eigenheimbesitzer hat.

„Der Bürger wird zunehmend zur Kasse gebeten – nicht nur durch die neue Grundsteuer, sondern auch durch die ständigen Belastungen der Energiewende nach Habeck. Wer denkt, es könnte nicht noch mehr kommen, irrt sich. Während die Politik die Kosten weiter auf die Haushalte abwälzt, bleibt für viele nichts anderes übrig, als immer tiefer in die Tasche zu greifen. Und wer das nicht merkt, wird irgendwann richtig überrascht werden.“ – Lars, Immobiliengutachter.

Was hat sich geändert?

Die Grundsteuer wird seit 2025 nach einer neuen Berechnungsmethode festgesetzt, die neben der Grundstücksgröße und der Bebauung auch den Bodenrichtwert berücksichtigt. Diese Veränderungen betreffen sowohl Investoren als auch Eigenheimbesitzer, denn die Steuerhöhe hängt in hohem Maße von der jeweiligen Region und den dort festgelegten Hebesätzen ab. Lars erklärt: „In teuren Städten mit hohen Bodenrichtwerten kann die Steuer deutlich steigen, während ländliche Gegenden oder weniger nachgefragte Regionen von moderaten Steuersätzen profitieren könnten.“

Auswirkungen auf bestehende Portfolios und Eigenheimbesitzer

Für Investoren, die bereits ein Portfolio besitzen, stellt sich die Frage, wie sich die Reform auf die Rentabilität auswirkt. Besonders in Städten mit steigenden Steuerlasten können die Betriebskosten und damit auch die Mietpreise steigen. Lars rät: „Investoren sollten ihre bestehenden Portfolios dringend auf die neue Grundsteuer hin überprüfen. Besonders in Großstädten könnte die Umlage der Steuerlast auf die Mieter zu einem Anstieg der Mietpreise führen.“

Für Eigenheimbesitzer bedeutet die Reform, dass sie ab 2025 eine höhere Steuerlast erwarten könnten. „In ländlichen Gebieten sind die Steigerungen moderat, aber in Ballungsräumen wird es für viele Besitzer von Einfamilienhäusern oder Eigentumswohnungen deutlich teurer“, so Lars. Auch hier empfiehlt der Gutachter, die Bescheide genau zu prüfen und gegebenenfalls Einspruch einzulegen, wenn Fehler festgestellt werden.

Lars’ Strategien für Investoren und Eigenheimbesitzer

Um die Auswirkungen der Grundsteuerreform zu minimieren, sollten sowohl Investoren als auch Eigenheimbesitzer folgende Schritte beachten:

1. Überprüfung der Bescheide: Fehlerhafte Bescheide sind häufig. Lars rät, alle Bescheide sorgfältig zu prüfen und im Zweifelsfall professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um Einspruch zu erheben.

2. Optimierung des Portfolios: Investoren sollten ihr Portfolio im Hinblick auf die Steuerbelastung überprüfen und gegebenenfalls Immobilien in Regionen mit niedrigeren Hebesätzen bevorzugen.

3. Anpassung der Mietpreise: Eigentümer von Mietobjekten müssen möglicherweise die Mieten anpassen, um die gestiegenen Steuerkosten zu decken, ohne die Wettbewerbsfähigkeit der Immobilie zu gefährden. Hier ist es wichtig Transparenz mit dem Mieter zu schaffen, um das Vertrauen nicht zu gefährden.

4. Vorausschauende Planung: Sowohl für Investoren als auch für Eigenheimbesitzer ist es wichtig, die Steuerlast in die langfristige Finanzplanung einfließen zu lassen.

Chancen durch die Reform

Trotz der höheren Steuerbelastung sieht Lars auch Chancen. „Die neuen Bewertungsgrundlagen sorgen für mehr Transparenz auf dem Immobilienmarkt, und Investoren können gezielt in Regionen mit attraktiven Steuerbedingungen investieren.“ Zudem bieten sich langfristige Chancen, wenn Investoren und Eigenheimbesitzer die Steuerlast strategisch in ihre Planung einbeziehen und von steigenden Immobilienwerten profitieren können.

Fazit

Die Reform der Grundsteuer verändert die Immobilienlandschaft erheblich. Für Investoren und Eigenheimbesitzer ist es unerlässlich, die neuen Regelungen im Blick zu behalten und ihre Immobilienstrategien anzupassen. Lars stellt fest: „Die Grundsteuerreform wird zunehmend zu einem zentralen Faktor in der Finanzplanung. Wer sie nicht beachtet, läuft Gefahr, seine Rentabilität zu gefährden.“ Es ist entscheidend, die Bescheide genau zu prüfen, das Portfolio gegebenenfalls zu optimieren und die Auswirkungen auf die Mietpreise zu kalkulieren. Wer jetzt aktiv wird, kann die Reform als Chance nutzen und sein Immobilieninvestment langfristig erfolgreich gestalten.

ARKM.marketing
Zeige mehr

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"