BROICH stellt als erster Caterer auf nachhaltig und fair produzierte Berufsbekleidung um
Köln – Faire Produktionsbedingungen auch bei der Arbeitskleidung: Ein Thema, das bisher in der Gastro- und Catering-Szene noch kaum Beachtung findet. Fairer Handel, Transparenz und Nachhaltigkeit stehen für BROICH CATERING&LOCATIONS nicht nur in Sachen Speisen an erster Stelle. Das Team um Gastgeber Georg W. Broich sind die ersten Caterer, die ab sofort auf Berufsbekleidung des neuen Kölner Labels KAYA&KATO umstellen. In Bonn werden die Schürzen bereits getragen, bis 2017 sollen alle Service- und Küchenmitarbeiter mit den fair produzierten Schürzen ausgestattet sein.
KAYA&KATO ist die neue Marke für stylische Arbeitskleidung. Genäht unter fairen Bedingungen, mit Stoffen aus kontrolliert biologischem Anbau. „Bei der Produktion unserer Arbeitskleidung stehen Respekt, Fairness und Qualität im Mittelpunkt“, so Stefan Rennicke, Geschäftsführer der KAYA&KATO GmbH. „Wir wollen keinen Trend setzen, sondern erreichen, dass es ein normaler Prozess wird, dass Menschen von ihrer Arbeit auch leben können.“
Bei der Produktion der Schürzen achtet das Gründerteam von KAYA&KATO GmbH auf höchste Qualität und faire Produktionsbedingungen – von der Pflanze bis zum Endprodukt. Die Schürzen sind nur wenige Euros teurer, halten aber viel länger als Billigware. Damit können wir also auch ökonomisch einen erheblichen Mehrwert für unsere Kunden bieten“, so Rennicke. In Kürze wird es von KAYA&KATO auch Kochjacken geben. Shopper und schlichte Einkaufstaschen sind ebenfalls bereits im Design. Auf Bestellung kann das Team schon jetzt Arbeitskleidung in jedem Look für verschiedene Branchen produzieren. Ziel ist es, den Arbeitsmarkt für Arbeitskleidung fair zu revolutionieren. Georg W. Broich hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2017 die gesamte Arbeitskleidung auf die nachhaltig produzierten Schürzen umzustellen – sowohl im Servicebereich, als auch für das Küchenteam.
Quelle: ots