Highlights

Raus aus der Schuldenfalle

ARKM.marketing

Köln (ots) –

Beitrag: 2:00 Minuten

Anmoderationsvorschlag:

Ein schöner Urlaub, ein schicker neuer Fernseher und – nicht zu vergessen – die vielen Weihnachtsgeschenke. So mancher Deutsche kann sich das nur leisten, wenn er einen Kredit aufnimmt. Die allermeisten dieser Ratenkredite, nämlich 98 Prozent, werden in der Regel ohne Probleme pünktlich zurückbezahlt. Doch es gibt auch immer wieder unvorhersehbare Ereignisse, die dann dazu führen, dass einem irgendwann die Schulden über den Kopf wachsen. Im Fernsehen kommt dann Peter Zwegat. Im wahren Leben helfen einem allerdings eher die Experten der bundesweiten Schuldenhelpline weiter. Die feiert gerade ihr fünfjähriges Jubiläum. Uwe Hohmeyer berichtet.

Sprecher: Arbeitslosigkeit, Trennung, Scheidung, aber auch Krankheit: Das sind in der Regel die Hauptgründe dafür, dass einem die Schulden nach und nach über den Kopf wachsen. Genau das ließe sich aber verhindern, wenn die Betroffenen sich rechtzeitig Hilfe holen würden, sagt Michael Eham von der bundesweiten Schuldenhelpline.

O-Ton 1 (Michael Eham, 0:24 Min.): „Also, wenn Menschen feststellen, dass sie zum Beispiel ständig mit ihrem Girokonto im Minus sind, dann sollten sie sich mal ehrlich fragen, woran das liegt und einfach mal eine Übersicht über ihre Einnahmen und Ausgaben sich verschaffen. Und dann mal prüfen, ob sie eventuell durch Einsparung was an dieser Situation verändern können.“

Sprecher: Genau dabei helfen die Experten der Schuldenhelpline. Und für alle, denen es unangenehm ist, über ihre Schulden zu sprechen, bieten sie sogar eine kostenlose anonyme Beratung per Telefon an.

O-Ton 2 (Michael Eham, 0:39 Min.): „Wir geben zum Beispiel Tipps und Infos zur Pfändung, oder wenn jemand wegen Zahlungsverzug fristlos seine Wohnung gekündigt bekommt. Wir verhelfen natürlich auch den Anrufern dazu, dass sie eine Budgetübersicht bekommen, wir prüfen die Ausgaben, wir kontrollieren die Einnahmen und geben dann Tipps, wie man Einnahmen und Ausgaben wieder halbwegs ins Lot bringen kann. Und wir informieren natürlich in den Fällen, wo nur noch die Verbraucherinsolvenz hilft, wie das Verfahren abläuft und verweisen dann auch für die weitere Beratung an qualifizierte Beratungsstellen in Wohnortnähe.“

Sprecher: Finanziert wird das Ganze übrigens hauptsächlich durch Spenden, vor allem von der TARGOBANK. Und das bereits von Beginn an, sagt deren Sprecher Adib Sisani.

O-Ton 3 (Adib Sisani, 0:25 Min.): „Als verantwortungsvoller Kreditgeber ist es unser Anliegen, dass unsere Kunden ihre Kredite problemlos zurückzahlen können. Aber leider passieren manchmal, wenn auch sehr selten, unvorhersehbare Dinge, die die Kunden dann in finanzielle Not bringen. Das können wir leider nicht ausschließen, aber wir können dabei helfen, dass betroffene Kunden aus dieser Situation schnell wieder rauskommen. Und seither unterstützen wir Herrn Eham und sein Team bei ihrer Arbeit jedes Jahr.“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr über den richtigen Weg zum privaten Schuldenabbau erfahren möchten, dann klicken Sie doch einfach auf Schuldenhelpline.de.

Interview: 3:31 Minuten

Anmoderationsvorschlag:

Ein schöner Urlaub, ein schicker neuer Fernseher und – nicht zu vergessen – die vielen Weihnachtsgeschenke. So mancher Deutsche kann sich das nur leisten, wenn er einen Kredit aufnimmt. Die allermeisten dieser Ratenkredite, nämlich 98 Prozent, werden in der Regel ohne Probleme pünktlich zurückbezahlt. Doch es gibt auch immer wieder unvorhersehbare Ereignisse, die dann dazu führen, dass einem irgendwann die Schulden über den Kopf wachsen. Im Fernsehen kommt dann Peter Zwegat. Im wahren Leben helfen einem allerdings eher die Experten der bundesweiten Schuldenhelpline weiter. Die feiert gerade ihr fünfjähriges Jubiläum – und am Telefon habe ich jetzt den Leiter, Michael Eham, hallo.

Begrüßung: „Grüße Sie!“

1. Herr Eham, warum geraten Menschen überhaupt in die Schuldenfalle?

O-Ton 1 (Michael Eham, 0:12 Min.): „Die Hauptauslöser für die Schuldenfalle sind Arbeitslosigkeit, Trennung, Scheidung, aber auch Krankheit. Und manchmal fehlt es einfach an grundlegenden Kenntnissen, mit Geld umzugehen.“

2. Was empfehlen Sie betroffenen Menschen: Wann sollte man sich spätestens beraten lassen?

O-Ton 2 (Michael Eham, 0:52 Min.): „Also, wenn Menschen feststellen, dass sie zum Beispiel ständig mit ihrem Girokonto im Minus sind, dann sollten sie sich mal ehrlich fragen, woran das liegt und einfach mal eine Übersicht über ihre Einnahmen und Ausgaben sich verschaffen. Und dann mal prüfen, ob sie eventuell durch Einsparung was an dieser Situation verändern können. Und man kann generell sagen, dass je früher man sich in dieser Situation auch Hilfe holt, desto besser können natürlich die finanziellen Probleme gelöst werden. Hilfe bieten vor allen Dingen gemeinnützige Schuldner- und Verbraucherberatungsstellen an. Hier haben die Ratsuchenden die Gewähr, seriös beraten zu werden. Man muss allerdings unter Umständen mit einer längeren Wartezeit von mehreren Monaten rechnen, weil einfach die Beratungsnachfrage dort so stark ist.“

3. Also dann doch lieber direkt bei Ihnen anrufen: Wie helfen Sie Ratsuchenden konkret weiter?

O-Ton 3 (Michael Eham, 0:42 Min.): „Mit unserer Hotline- und Online-Beratung können wir natürlich ganz schnell erste Hilfe leisten. Und zwar auch solchen Ratsuchenden, die lieber anonym bleiben möchten. Wir geben zum Beispiel Tipps und Infos zur Pfändung, oder wenn jemand wegen Zahlungsverzug fristlos seine Wohnung gekündigt bekommt. Wir verhelfen natürlich auch den Anrufern dazu, dass sie eine Budgetübersicht bekommen, wir prüfen die Ausgaben, wir kontrollieren die Einnahmen und geben dann Tipps, wie man Einnahmen und Ausgaben wieder halbwegs ins Lot bringen kann. Und wir informieren natürlich in den Fällen, wo nur noch die Verbraucherinsolvenz hilft, wie das Verfahren abläuft und verweisen dann auch für die weitere Beratung an qualifizierte Beratungsstellen in Wohnortnähe.“

Herr Eham, vielen Dank für das Gespräch! Verabschiedung: „Gerne!“

Zwischenmoderationsvorschlag: Wer einmal in die Schuldenfalle reingerutscht ist, dem fällt es oft schwer, mit jemandem darüber zu reden. Das hat auch die TARGOBANK erkannt und unterstützt deshalb die Schuldenhelpline. Adib Sisani vom Düsseldorfer Bankhaus, hallo.

Begrüßung: „Ich grüße Sie!“

1. Herr Sisani, das ist ja schon ein bisschen ungewöhnlich, dass eine Bank eine Schuldenhelpline unterstützt und ihre Kunden sogar ganz offen darauf hinweist. Warum machen Sie das eigentlich?

O-Ton 1 (Adib Sisani, 0:39 Min.): „Als verantwortungsvoller Kreditgeber ist es unser Anliegen, dass unsere Kunden ihre Kredite problemlos zurückzahlen können. Aber leider passieren manchmal, wenn auch sehr selten, unvorhersehbare Dinge, die die Kunden dann in finanzielle Not bringen. Das können wir leider nicht ausschließen, aber wir können dabei helfen, dass betroffene Kunden aus dieser Situation schnell wieder rauskommen. Dazu haben wir zum einen in der Bank eine spezialisierte Abteilung, die gemeinsam mit dem Kunden eine individuelle Lösung findet. Und zusätzlich haben wir uns vor fünf Jahren entschlossen, der bundesweiten Schuldenhelpline mit einer Anschubfinanzierung auf die Beine zu helfen. Und seither unterstützen wir Herrn Eham und sein Team bei ihrer Arbeit jedes Jahr.“

2. Was raten Sie generell jemandem, der einen Ratenkredit aufnehmen möchte?

O-Ton 2 (Adib Sisani, 0:36 Min.): „Es ist zum einen sehr wichtig, dass man sich am Anfang erst mal überlegt, wofür man den Kredit eigentlich braucht und wofür man den Kredit aufnehmen möchte. Im zweiten Schritt ergibt sich dann, dass man eine Haushaltsrechnung machen sollte, dass man mal gegenüberstellt, welche Ausgaben man hat und wie hoch eigentlich die Einnahmen sind. Danach kann man Kredite vergleichen, entweder in Filialen persönlich oder online, das geht heutzutage ja sehr schnell. Und da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und unterschiedliche Angebote, wie man seine persönlichen Wünsche mit den finanziellen Möglichkeiten, auch was die monatliche Rate angeht, übereinander bringen kann.“ Herr Sisani, vielen Dank für das Gespräch!

Verabschiedung: „Ich danke Ihnen!“

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr über den richtigen Weg zum privaten Schuldenabbau erfahren möchten, dann klicken Sie doch einfach auf Schuldenhelpline.de. ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/103779/2169795/ots-audio-raus-aus-der-schuldenfalle-die-bundesweite-schuldenhelpline-hilft-als-erste-anlaufstelle/api

ARKM.marketing
Zeige mehr

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Das könnte auch interessieren
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"