Schwäbisch Media zählt zu den besten Arbeitgebern Deutschlands
Ravensburg – Das in Ravensburg ansässige Unternehmen Schwäbisch Media erhält bereits zum zweiten Mal die Auszeichnung als TOP JOB-Arbeitgeber. Am 26. Juni 2015 wurde die Auszeichnung im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit in Essen von dem früheren Bundesminister und TOP JOB-Mentor Wolfgang Clement überreicht.
Das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen unter der Leitung von Prof. Dr. Heike Bruch führte Ende vergangenen Jahres eine anonyme Online-Mitarbeiterbefragung durch. Rund 300 Mitarbeiter des Medienhauses haben sich an der Umfrage beteiligt. Dabei gaben die Beschäftigten Auskunft über die Qualität der Führung, den Grad der Motivation und die Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Produkten. Zudem wurde die Personalleitung zu den eingesetzten HR-Methoden und -Instrumenten befragt.
Die Untersuchung ergab, dass Schwäbisch Media vor allem in den Bereichen Kultur und Kommunikation, Motivation und Dynamik sowie internes Unternehmertum punkten konnte. Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter, gefördert durch eine offene Feedback-Kultur, wird hierbei besonders positiv bewertet. Auch das hohe Engagement der Mitarbeiter, nicht zuletzt infolge einer verbesserten internen Kommunikation, wird als vorbildlich eingestuft. „Das TOP JOB-Siegel bestätigt die Leistungen unserer Personal- und Führungsarbeit im Unternehmen. Zudem ist es eine große Hilfe, um zukünftige Mitarbeiter auf uns aufmerksam zu machen und ein positives Signal auszusenden“, sagt Peter Bender, Personalleiter von Schwäbisch Media.
Schwäbisch Media wird auch in Zukunft alles tun, um die interne Kommunikation, die Mitarbeitermotivation und damit die Leistungsfähigkeit zu steigern. Die Ergebnisse der TOP JOB-Auswertung werden daher durch eine Mitarbeiterbefragung, die bereits für Juli dieses Jahres geplant ist, ergänzt. „Wir wollen damit noch explizierter die Anforderungen unserer Mitarbeiter an das Unternehmen abfragen und so die Arbeitgeberqualität weiter verbessern“, so Bender.
Quelle: ots