Düsseldorf – Schon in frühen Kindertagen lernen wir den Umgang mit Messer und Gabel. Für die meisten von uns gehört deshalb ein Essbesteck so selbstverständlich zu einem gedeckten Tisch wie Teller und Trinkgefäß. Im 20. Jahrhundert eroberte Edelstahl Rostfrei die Besteckschublade und verteidigt dort bis heute erfolgreich seinen Stammplatz. Längst ist er überall gern gesehener Gast – bei täglichen Mahlzeiten ebenso wie bei Festmenüs. Auch bei Scheren und Leuchten macht nichtrostender Stahl eine gute Figur. Robust im Gebrauch und korrosionsbeständig, zeigt er bei vielen Gelegenheiten, was in ihm steckt. Vorausgesetzt natürlich, dass die Qualität von Material und Verarbeitung stimmt. Bei Produkten mit dem Qualitätssiegel Edelstahl Rostfrei ist man schon beim Kauf auf der sicheren Seite.
Global gesehen gehören Menschen, die ein Besteck zum Essen benutzen, zur Minderheit. Über ein Drittel mehr verwendet Essstäbchen und 14 Mal so viele nutzen nur ihre Hände als Esswerkzeug. Hier hat auch der Löffel seinen Ursprung, wurde er doch der gekrümmten Hand nachempfunden. Als handgeschmiedetes Werkzeug war er im Mittelalter ein entsprechend kostbarer Besitz, der stets in einem Futteral mitgeführt wurde. Mit dem Tod wurde er vererbt, woran bis heute das geflügelte Wort „Den Löffel abgeben“ erinnert. Gesellschaft leistete ihm schon bald ein Messer, das zum Zerteilen der Speisen in mundgerechte Stücke benutzt wurde. Eine Gabel hingegen galt lange Zeit als unmännlich oder sogar als Verhöhnung Gottes, da er den Menschen Finger gegeben hatte. Erst Ende des 17. Jahrhunderts lernte das Bürgertum das Essen mit komplettem Besteck zu schätzen. Es sollte jedoch noch zweihundert Jahre dauern, bis die Industrialisierung eine preisgünstige Massenfertigung ermöglichte, die auch dem einfachen Volk den Gebrauch von Messer und Gabel ermöglichte. Pflegeleichte, absolut geschmacksneutrale Bestecke aus Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel vollendeten den Siegeszug der Esswerkzeuge auf die gedeckten Tische.
Gut in Form
Finger- und Fastfood zum Trotz achten immer mehr Menschen auf Qualität und gepflegtes Ambiente, um persönlichen Stil und Lebenskultur auszudrücken. Der Wunsch nach Nachhaltigkeit der Werkstoffe und universeller Einsatzfähigkeit lässt Bestecke aus Edelstahl glänzen. Sie erfüllen höchste Ansprüche – bei jedem Anlass und für Speisen aller Art. Die schier grenzenlose Auswahl an Design und Funktion macht ihren Kauf jedoch nicht gerade einfach. Neben dem persönlichen Geschmack sollten Form und Ergonomie entscheidend sein. Die Einzelteile müssen gut in der Hand liegen und durch weiche Kanten an Gabel- und Löffelrand die Berührung mit dem Mund angenehm machen. Nur Messer mit sauber geschliffenen Klingen schneiden dauerhaft perfekt. Das auf der Rückseite von Gabel oder Löffel und auf der Messerklinge geprägte Warenzeichen Edelstahl Rostfrei spricht für ihre Qualität. Zur 24-teiligen Grundausstattung eines Menübestecks aus Edelstahl Rostfrei gehören je sechs Messer, Gabeln, Suppen- und Kaffeelöffel. Ganz nach persönlichem Bedarf ergänzen Kuchengabeln, Tortenheber, Vorlegelöffel, Salatbesteck, Fleisch- oder Pellkartoffelgabeln die Serie. Hochwertige Bestecke aus Chromnickelstahl – zu erkennen an ihrem warmen gelblichen Schimmer, der sie von preislich günstigerem Chromstahl mit bläulichem Farbton abhebt – sind uneingeschränkt spülmaschinenfest und widerstehen auch bei täglichem Gebrauch Speisesäuren. Mattierte Bestecke, die mit der Zeit stellenweise glänzend werden, lassen sich mühelos durch ein spezielles Mattiervlies wieder auffrischen.
Echt scharf
Doch nicht nur im Besteckkasten ist Edelstahl Rostfrei unverzichtbar. Auch Scheren aus nichtrostendem Stahl zeigen ihre besonderen Qualitäten erst bei der Benutzung. Leichtgängig, stabil und handlich, schneiden sie von der Spitze bis zum Ende der Schneide absolut präzise. Solche hochwertigen Scheren sind an ihrem sorgfältigen Schliff als wesentlichem Merkmal der Verarbeitungsqualität zu erkennen. Gut geformte, gratfreie Griffe, die in Größe und Funktion der Schere angepasst sind, lassen auch bei längerem Schneiden die Hände nicht ermüden. Die Scherenblätter müssen exakt übereinander liegen und sollten geschraubt sein, um die Schere wartungsfähig zu machen. Dann können stumpf gewordene Scherenblätter vom Fachmann auseinandergebaut, geschliffen und justiert werden. Mit guter Pflege – bei Bedarf genügt ein Tropfen Öl in die Schraube, um sie wieder leichtgängig zu machen – ist eine Schere aus Edelstahl Rostfrei mit Qualitätssiegel eine Anschaffung fürs Leben. Bei sachgemäßer Lagerung rostet sie nicht, widersteht robust auch starker Beanspruchung und sieht dabei jederzeit richtig gut aus. So eine Schere darf weder in der Küche noch im Handarbeitskorb oder bei der Maniküre fehlen.
Ganz schön helle
Auch Leuchten aus Edelstahl Rostfrei sind aus Garten, Hauseingang oder öffentlichen Anlagen nicht mehr fortzudenken. Ihre zeitlose Eleganz, Pflegeleichtigkeit und dauerhafte Korrosionsbeständigkeit machen sie zu attraktiven Lichtquellen, die sich jedem Stil unterordnen und dennoch für viele Jahre Zeichen setzen. Mit dem international geschützten Markenzeichen Edelstahl Rostfrei haben Messer, Gabel, Schere, Licht deshalb eines gemeinsam: Unerreichte Klasse in Gebrauch, Haltbarkeit und Ästhetik.
Quelle: ots