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Trend „Shareconomy“ – mit Elance Arbeit teilen

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Oslo, Norwegen – Die Wirtschaft entdeckt das Tauschen und Teilen und macht daraus gleich ein neues Geschäftsmodell. Elance, die führende Plattform für Online-Arbeit, weitet die Idee des Teilens auch auf die Arbeitswelt aus.

Quellenangabe: "obs/Elance"
Quellenangabe: „obs/Elance“

Wie sich gerade wieder zeigt, ist das Potenzial des Internets längst noch nicht völlig ausgeschöpft: immer wieder tun sich neue Trends auf, die unser Leben revolutionieren. Der neueste – spätestens seit der diesjährigen CeBIT in aller Munde – heißt Shareconomy. Teilen statt Konsumieren ist die Devise. Kommerzielle und private Sharing-Modelle schießen schon seit geraumer Zeit in jeder deutschen Großstadt aus dem Boden, mit einem Smartphone können Tauschgeschäfte über das Mobile Web spontan und unkompliziert getätigt werden – abgerechnet wird in kleinen Zeiträumen, im Minutentakt, passend zum wachsenden Wunsch nach mehr Flexibilität. Hinter der neuen Einstellung verbirgt sich ein gemeinschaftliches Denken: Teilen ist bei vielen Gelegenheiten eine kostengünstige, komfortable und umweltfreundliche Lösung.

Aber auch die Arbeitswelt ist im Wandel, denn auch Arbeit lässt sich teilen. Elance ist die weltweit führende Plattform für Online-Arbeit, auf der Unternehmen Projekte ausschreiben und Freiberufler aus aller Welt mitpitchen können. Vor allem in infrastrukturschwachen Regionen ist das ein großer Vorteil, für Unternehmen wie für die Freelancer gleichermaßen: Wer als Selbstständiger abseits der großen Ballungsräume lebt, erhöht durch Elance sein Arbeitsvolumen und findet neue Auftraggeber im gesamten Bundesgebiet und sogar darüber hinaus. Benötigt ein Unternehmen einen oder mehrere Experten für die Realisierung eines Projektes, so erreicht es dank Elance auch passende Experten, die nicht notwendigerweise aus dem nahen Umkreis sein müssen. Für jeden Job lässt sich so der beste Anwärter finden. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen oder Start-ups, die dieses Know-how nicht im eigenen Haus bündeln können, ist Online-Arbeit eine große Chance.

„Die Arbeitswelt verändert sich schnell und die Nachfrage nach hochqualifizierten Freelancern steigt exponentiell, deshalb müssen Unternehmen ihre Suche nach Spezialisten ausdehnen“, erklärt Kjetil Olsen, Vice President Europe von Elance. „Wir bieten den Job-Anbietern einen Pool an Spezialisten für ihre Projekte. Für die Freelancer ist Elance deshalb das geeignete Portal, auf dem sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten darstellen können, um so mehr Aufträge zu generieren.“

Die steigenden Zahlen zeigen den Erfolg, den das Modell Online-Arbeit in Deutschland bereits verzeichnet. Allein im vergangenen Jahr lagen die Wachstumsraten von Online-Arbeit und den damit verbundenen Einkünften für Freelancer weltweit bei mehr als 40 Prozent – und somit weit höher als auf dem traditionellen Arbeitsmarkt, wie Elance in seinem Jahresreport feststellte. Den höchsten Anstieg gab es im Bereich Sales & Marketing, wo virtuelle Teams beispielsweise das Social Media Marketing übernahmen. Auch Spezialisten für Internet- und Datensicherheit, Texter, Programmierer und Grafiker sind heiß begehrt und wurden bevorzugt über die Online-Plattform gesucht. In Deutschland ansässige Unternehmen entdeckten Elance 2012 ebenfalls zunehmend für sich: Der Anteil registrierter Firmen, die sich online nach Fachkräften und Spezialisten mit Nischenwissen umsahen, stieg um 54 Prozent. Nicht nur die Suche nach Experten führt deutsche Arbeitgeber in die Cloud. Vor allem Start-ups nutzen den Vorteil, schnell und bequem an passende Projektbegleiter zu kommen; 2012 dominierte die Nachfrage nach Freiberuflern aus IT & Programmierung sowie Design & Multimedia den Markt.

Seinen Anfang nahm das Arbeiten mit der „Human Cloud“ in Nordamerika. Längst hat die Online-Arbeit aber auch in Europa und Asien ihren Siegeszug angetreten. Weltweit posten bei Elance mehr als 500.000 Unternehmen aus über 170 Ländern ihre Projektausschreibungen – immerhin mehr als 100.000 pro Monat. 15 Prozent aller Unternehmen, größtenteils KMUs und Start-ups, sind aus Europa. Registrierte Freelancer, die ihre Expertise über die Online-Plattform anbieten, gibt es bei Elance mehr als 2 Millionen, der Anteil europäischer Fachkräfte liegt hier ebenfalls bei rund 15 Prozent.

Die Krise auf dem europäischen Arbeitsmarkt und der Fachkräftemangel in Deutschland wird das Modell Online-Arbeit auch in den hiesigen Breitengraden vorantreiben. Zudem arbeiten immer mehr Menschen freiberuflich: in Deutschland arbeiten mehr als 1,1 Millionen nicht in einem festen Arbeitsverhältnis sondern sind selbstständig. Die Prognosen für ortsunabhängiges Arbeiten sind somit weiterhin positiv. Auch im Bereich Arbeit wird also künftig kräftig geteilt werden – und „Projekt-Sharing“ als Teil der Shareconomy wird sich immer mehr durchsetzen. „Viele deutsche, vor allem kleine und mittelständische Betriebe, arbeiten eher versteckt und verfügen nicht über eine branchenübergreifende Präsenz in der Öffentlichkeit. Diese „Hidden Champions“ bilden im B2B-Sektor eine wichtige Säule und sind branchenintern äußerst beliebt. Doch gerade diese Unternehmen – und da denke ich an Zulieferer, zum Beispiel Hersteller von Feinmechanik und -technik – finden oftmals nicht die geeigneten Fachkräfte und Spezialisten, die sie für ihre Arbeiten benötigen. Hier können Plattformen für Online-Arbeit wie Elance einen echten Mehrwert bieten“, so Olsen.

Über Elance

Elance ist dort, wo Menschen unterschiedlich arbeiten – ein Pionier, der die Arbeitswelt von Freiberuflern und Selbstständigen revolutioniert und die weltweit führende Plattform für Online-Arbeit. Aktuell nutzen mehr als 500.000 Unternehmen und zwei Millionen Freelancer in mehr als 170 Ländern das Angebot von Elance. Innovative globale Firmen, kleine und mittelständische Betriebe sowie Start-ups suchen im Talent-Pool von Elance nach tatkräftiger Unterstützung für ihre Teams – vom Software-Programmierer über Anwendungsentwickler und Web- und Grafik-Designer bis hin zu Textern/Übersetzern, Marktforschern, Datenanalysten, Social Media-Experten, Mitarbeitern für den Kundenservice und anderen Spezialisten. Mehr als eine Million Projekte und Aufträge für Freelancer werden jährlich über Elance abgewickelt.

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